Wenn Sie auf meinen Seiten allenthalben über diesen Zei¡enªalat (Zeichensalat) stolpern, sind Sie wahrscheinlich mit dem Internet Explorer hier. Es gibt viele gute Gründe, auf diesen Browser zu verzichten. Einer davon ist, daß er in eine Internetseite eingebettete Schriftarten nicht erkennt, wenn diese nicht bereits auf Ihrem heimischen PC installiert sind. Das ist also ein weiteres „Alleinstellungsmerkmal“ dieses noch immer am weitesten verbreiteten Browsers. Ich will jetzt nicht mit der Litanei beginnen, die schon von anderer Seite bei Ihnen bisher fruchtlos geblieben ist, sonst wären Sie ja vernünftigerweise mit einem anständigen Browser hier. Indes will ich Ihnen eine unmittelbare Vergleichsmöglichkeit an die Hand geben. Laden Sie doch einfach irgendeinen der folgenden drei Browser herunter, installieren Sie ihn, kommen Sie mit diesem wieder hier vorbei, und staunen Sie ob der Unterschiede! Meine Empfehlung gilt dem Firefox, da dieser über die sogenannten Add-ons die umfangreichsten Anpassungsmöglichkeiten bietet und damit zum sichersten Browser der Welt gemacht werden kann. Aber auch die anderen beiden sind recht anständig und allemal besser als der IE.
Also bitte:
Wenn Sie jetzt den Chrome von Google vermissen, dann muß ich Sie enttäuschen – bei dem kann so wenig konfiguriert werden, daß ich ihn für ähnlich riskant und schlecht wie den IE halte, der bekommt also keine Empfehlung und auch keinen Link meinerseits.
Sollten Sie bereits mit dem Firefox hier sein und trotzdem Zeichensalat angezeigt bekommen, dann sind Sie entweder mit einer veralteten Version hier (Abhilfe siehe oben) oder Sie haben NoScript aktiviert, was ja nicht weiter schlimm ist, denn dort können Sie Schriftarten ausdrücklich als Ausnahme zulassen, also schauen Sie mal.
Wenn Sie mit dem Opera oder dem Safari hier auf Zeichensalat stoßen, dann haben Sie eine inzwischen veraltete Version installiert. Auch dann gilt: Abhilfe siehe oben.
Nachtrag 05.08.2011: Mittlerweile ist auch der aktuelle Internet Explorer in der Lage, eingebettete Schriftarten darzustellen.
Kommentar von Max — Donnerstag, den 13. Mai 2010 @ 13:02 Uhr
Der Zeichensatz dieser Webseite ist extrem verhunzt, mit Mozilla SeaMonkey und Noscript geht es nicht gescheit. Wieso kannst du nicht einfach für „s“ und „ch“ die richtigen Zeichen verwenden anstatt irgendwelche Unicode-Zeichen die etwas ganz anderes bedeuten in einer eigenen Schritfart wieder zurechtzubiegen.
Beispiel: Für „ch“ verwendest du 0xC2A1, was laut http://www1.tip.nl/~t876506/utf8tbl.html ein „inverted exclamation mark“, also ein umgedrehtes ausrufezeichen ist. Genau so wird es mir angezeigt. Wenn dieser Ligaturkram unbedingt sein muss, dann bitte richtig in die Schriftart einbauen und als „ch“ encodieren: In http://en.wikipedia.org/wiki/Zero-width_joiner werden Beispiele für indische Schrift gezeigt.
Gruß
Max