Die Popmusik hat sich erholt von der Einfalls- und Trostlosigkeit zwischen der Mitte der Achtziger bis Nuller. Die Lieder, die über erträglich hinausgehen, sind immer noch selten, aber nicht mehr nur alle zwei Jahre vorzufinden. Sich von Dieter Bohlen fernzuhalten, ein Instrument zu beherrschen sowie etwas Leidenschaft zu zeigen, hindert nicht mehr am Eintritt in die „Charts“. Wenn jetzt noch die Länge wenigstens etwas häufiger über die Dauer eines Werbespots hinausgeht, könnte der Dynamikumfang wieder innerhalb eines einzigen Stückes variieren.
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