Wasser macht naß. Und zwar zwischen 0° und 100° Celsius auf Meereshöhe.
Luft kann man atmen. Sowohl am Kälte- als auch an einem Hitzepol auf der Erde (vulkanische Gase ausgenommen).
Australier fallen nicht von der Erde, obwohl sie da unten sind.
In einer Kirche werden Gebete gesprochen.
In Deutschland gibt es Wetter, sogar nachts.
Die FDP fällt beim Thema Bürgerrechte um.
Ob nun wieder Tränen fließen?
Und für alle, die ernsthaft meinen, man könne aus irgendeinem Protest gegen die Politik der Union heraus eventuell die FDP wählen, denen sei gesagt, daß die Positionen der FDP sich in zwei Gruppen einteilen lassen:
1. Jene, die in die Mitte des vorletzten Jahrhunderts, in die Vor-Bismarck-Ära, zurückverweisen.
2. Jene, bei denen sie umfällt.
Gelegentlich mischt sich das, beispielsweise, wenn es gerade Bestechungsmöglichkeiten Finanz- und/oder Pöstchenbedarf gibt. (Was soll man da auch machen? Man kennt sich halt! So etwas kommt schließlich in den besten Seilschaften vor.)
Eines ist sicher: Die FDP war, ist und wird kein Fels in der Schäublung.
Legen Sie sich ein Lesezeichen an für den Fall, daß Sie das bis zum nächsten male wieder verdrängt haben.
Diese Partei zu wählen, dafür gibt es keine Ausrede, die einer näheren Betrachtung standhält, keine, bei der einem nicht irgendwann schlecht wird.
Pingback von Durch Sympathieträger erfolgreich – Gratwanderung zwiſchen forſch und frech « viehrig.net — Samstag, den 2. November 2013 @ 6:59 Uhr
[…] Es sei angemerkt, daß die FDP seinerzeit dem Großen Lauschangriff überwiegend zustimmte. Es sei weiterhin angemerkt, daß es das Zugangserschwerungsgesetz nur deshalb noch gibt, weil die FDP die Zustimmung zu dessen Abschaffung verweigert. Und schließlich sei angemerkt, daß die Gegnerschaft der FDP zur Vorratsdatenspeicherung doch eher eine sehr relative Sache ist. […]