Ernest Bloch – Wikipedia
Leonid Borissowitsch Kogan – Wikipedia
Ich liebe echte Neuentdeckungen! Die beiden Komponisten (Lincoln Grounds und Ben Pringle) des folgenden kennt wahrscheinlich weithin fast niemand. Und das bleibt natürlich auch so, denn es gibt keine Homepages, nur veraltete, inaktive Myspace-Profile und keine Wikipedia-Einträge. Und keine Youtube-Videos. Um die Musik der beiden verwenden zu können, wären exorbitante Summen zu entrichten. Somit ist eigentlich alles getan bzw. unterlassen, was für ein wenig Popularität sorgen könnte. Dabei ist das folgende „Ebony Dance 3“ erfrischend heiter und belebend, also genau richtig für meine kleine Reihe. Viel Vergnügen!
„Ebony Dance“ kaufen können Sie hier.
Gefunden hier.
Weiter als bis zum hier verlinkten Soundtrack hinterherzusteigen, lohnt leider nicht. Während dieser Soundtrack zu „Hanna“ durchaus stellenweise einen harten, einen moderneren Jon Lord erahnen läßt, gilt das für den Rest des bisherigen Werks von „The Chemical Brothers“ leider überhaupt nicht. Da beschränkt es sich wieder auf hochgradig langweilige, wenn nicht mißratene Verflechtungen von „Loops“, wie sie im Techno leider genauso langweilig üblich sind. Wäre der Hanna Soundtrack taufrisch, könnte man ja noch hoffen. So bleibt es singulär. Aber singulär ist sehr viel mehr als nichts.
The Chemical Brothers – Wikipedia
The Chemical Brothers – Homepage