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Freitag, den 1. Oktober 2010

Der Miniſter und ſeine Landeskinder

Abgelegt unter: Politik — Hausherr @ 5:24 Uhr

Diesen Beitrag gibt es nur für den Fall, daß Sie es versäumt haben oder es nicht glauben können oder wollen, daß es soetwas wirklich geben kann in unserem Lande.

So rechtfertigt sich ein Innenminister im CDF, wenn sein Ministerpräsident ihn beauftragt, Polizisten Kinder verprügeln zu lassen, genau so:

 


Die Werbekampagne für diesen Ausfluß der Menschheit könnte dann bald so aussehen:

Meinen Sie etwa, das sei eine sarkastische, geradezu maßlos böswillige Übertreibung? (Immerhin hat der Mann sein rechtes Augenlicht verloren.) Nun, es ist aber keine. Für den Fall, daß man das wieder löscht, was ich vermute, gibt es hier den Screenshot:

Wen interessiert da noch, daß es die Steinewerfer gar nicht gab? Nicht die CDU jedenfalls.

Fazit: Immer wählen gehen. Und nicht vergessen.

via scheelm und fefe und nochmal fefe.

Fragen?

Haben Sie da noch Fragen?

Außer natürlich der, wieso dieser Heribert Rech noch Minister ist. Und Stefan Mappus noch Ministerpräsident.

1 Kommentar »

  1. Kommentar von rauskucker — Sonntag, den 10. Oktober 2010 @ 21:41 Uhr

    Ja, eine Frage noch: warum fragt keiner der Qualitätsjournalisten mal genauer nach jenen 20 angeblich verletzten Polizisten, von denen Polizeipräsident und CDU-Politiker öffentlich reden?

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