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Montag, den 27. Januar 2014

Kaffee am Montagmorgen (129)

Abgelegt unter: Kaleidoſcop — Schlagwörter: — Hausherr @ 7:59 Uhr

Es sei Ihnen die gesamte Filmmusik wärmstens empfohlen, die je nach Sichtweise den gleichnamigen Film (The Black Hole) über weite Strecken trägt oder wenigstens dessen völlige Abdrift in Klamauk verhindert. Ich selbst finde, der Film ist besser als sein Ruf. Wesentlich dafür ist Maximilian Schell und eben die Musik. Den letzten Titel des oben verlinkten Soundtracks sollten Sie allerdings weglassen, der ist pseudomodernes Geaffe und nicht von John Barry selbst – was man heutzutage als Adaption tarnt und wie fast immer so auch diesmal mißrät. Vielleicht schreibe ich mal eine Tirade über solche Signalwörter für Fluchtreflexe wie „Baukörper“, „Material“, „abbilden“. Andererseits genügt als Eindruck für deren reichliche Verplusterung auch eine Stunde „Fazit“ im Deutschlandradio.
Zurück zur eindrucksvollen Musik: Als Einstieg, zur Aufwärmung oder nur so ein einzelner Titel daraus als Kaffee:

 


Das schwarze Loch – Wikipedia
John Barry Prendergast – Wikipedia (* 3. November 1933; † 30. Januar 2011)

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